Was ist LinkedIn überhaupt?
LinkedIn ist ein soziales Netzwerk, das mittlerweile weltweit bekannt ist. Insbesondere eignet sich die Plattform zum Knüpfen von neuen geschäftlichen Verbindungen und damit für das berufliche Vorankommen. Sowohl Unternehmen, als auch Unternehmer:innen, Freelancer:innen, Selbständige, Angestellte und natürlich Gründer:innen nutzen die Plattform immer intensiver.
Im Gegensatz zu Instagram, Twitter, TikTok, YouTube & Co., konzentrieren sich die Inhalte auf LinkedIn darauf, beruflich voranzukommen. Über LinkedIn lässt sich ein Expertenstatus formen sowie Reichweite und Umsatzsteigerungen realisieren. Auch Mitarbeitende lassen sich hier finden.
Allein im DACH-Raum gibt es aktuell über 22 Millionen LinkedIn-Nutzede. Wie bei Social Media Plattformen üblich, sind auch auf LinkedIn Standardfunktionen kostenlos verfügbar. Durch Bezahlung können zusätzliche Analysetools freigeschaltet werden, die tiefere Einblicke in das Nutzerverhalten ermöglichen oder Möglichkeiten zur Kontaktaufnahme erweitern.
Das Ranking von LinkedIn über Google ist recht hoch, sodass das Profil meist weit oben erscheint, wenn ein bestimmter Name gesucht wird.
Weshalb ist LinkedIn insbesondere für Gründer:innen so wichtig?
LinkedIn konzentriert sich auf den beruflichen Aspekt, sodass die Nutzer mit diesem Fokus auf der Plattform unterwegs sind und gezielt nach geschäftlichen Partnerschaften, fachlichem Austausch oder nach Kund:innen und potenziellen Dienstleistern suchen.
Deshalb ist es von Vorteil, ein professionelles und aussagekräftiges LinkedIn-Profil zu haben. Denn nur dann weiß jede:r, wer man ist und wofür man im beruflichen Kontext steht. In vielen Profilen sieht man eine mangelnde Strategie, was sehr schade ist, denn LinkedIn kann für individuelle Ziele strategisch genutzt werden.
Wichtig sind im Profil der Banner, das Profilbild, ein aussagekräftiger Slogan, die Info und kontinuierlicher Content, der bestenfalls noch „im Fokus“ erscheint.
Auch ist der Algorithmus von LinkedIn zu beachten, der sich stetig wandelt.
Wie funktioniert LinkedIn-Marketing?
Ein LinkedIn-Profil kann für eine Person angelegt werden oder aber zusätzlich für ein Unternehmen als Unternehmensseite. Die persönlichen Profile sind auf LinkedIn sehr beliebt, da das Interesse für die Person hinter dem Profil mit zunehmender Aktivität auch steigen wird. Geschäfte machen Menschen untereinander, nicht Unternehmen.
Ein absolutes No-Go ist ein Profil ohne Foto. Es geht schließlich darum, zu netzwerken.
Viele Rubriken des Profils sind nicht zu unterschätzen, beispielsweise die Rubrik „Im Fokus“ oder auch die „Empfehlungen“. Wie diese Rubriken zu gestalten sind, lernt man schnell und einfach.
So sieht die Rubrik auf dem Profil aus:
Nachdem ein individuelles und professionelles Profil erstellt ist, sind Kenntnisse zum LinkedIn-Algorithmus unabdingbar. Es spielt eine große Rolle, welche Zielgruppe angesprochen werden soll, welche Uhrzeit hierfür am besten ist und was man nach Absetzen eines Posts unbedingt beachten sollte. Die passende Strategie ist nur dann möglich, wenn die individuellen Ziele klar sind.
Auf welche Punkte deine Social Media Managerin achten würde
Außer einem ansprechenden und professionellen Profil ist es wichtig, regelmäßig spannenden Content zu posten. Was spannend ist, entscheidest Du mit Blick auf Deine Zielgruppe.
Stelle Dich vor! Erzähle von Deinen Visionen und Deiner beruflichen Mission. Teile Geschichten aus Deinem Arbeitsalltag und stelle heraus, wie Du unterstützen kannst.
Zeige Dein Gesicht, um Vertrauen zu schaffen und mache regelmäßig einen Call to Action (zu dt. eine Handlungsaufforderungen an Profilbesucher:innen), um mit Deiner Zielgruppe in den Austausch zu kommen.
Wer LinkedIn als Gründer:in noch nicht nutzt, geht nicht mit der Zeit!
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